7 Millionen OpenSea-E-Mails aufgedeckt: Krypto-Community sieht sich erhöhtem Phishing-Risiko ausgesetzt

Eine Datenpanne, die 7 Millionen E-Mails von OpenSea-Nutzern aus dem Jahr 2022 betrifft, wurde nun vollständig veröffentlicht. Die Nutzer sind einem erhöhten Risiko von Phishing- und Cyberangriffen ausgesetzt, wobei Blockchain-Sicherheitsunternehmen zur Vorsicht mahnen.

7 Millionen OpenSea-E-Mails öffentlich zugänglich gemacht: Ein Weckruf für Krypto-Nutzer

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Die Kryptowährungsgemeinschaft ist in höchster Alarmbereitschaft, nachdem 7 Millionen E-Mail-Adressen von Nutzern von OpenSea, dem größten NFT-Marktplatz, öffentlich gemacht wurden. Die Verletzung, die ursprünglich durch einen Insider-Vorfall im Jahr 2022 verursacht wurde, ist wieder aufgetaucht und hat ernsthafte Auswirkungen auf die Sicherheit der Nutzer.

Details der Sicherheitslücke

Das Datenleck geht auf einen Vorfall aus dem Jahr 2022 zurück, der Customer.io, den E-Mail-Automatisierungsdienstleister von OpenSea, betraf. Ein abtrünniger Mitarbeiter verschaffte sich Zugang zu Benutzerinformationen und gab die E-Mail-Adressen an eine externe Partei weiter. Damals warnte OpenSea die Nutzer umgehend vor den erhöhten Phishing-Risiken und riet zur Wachsamkeit.

7 Million OpenSea Emails Exposed: Crypto Community Faces Elevated Phishing Risks

Am 13. Januar 2025 enthüllte der Chief Information Security Officer von SlowMist jedoch, dass diese E-Mail-Adressen nun vollständig veröffentlicht wurden, was die Besorgnis über mögliche Phishing-Kampagnen und andere Cyberangriffe noch verstärkt.

In einem Beitrag in den sozialen Medien erklärte der CISO von SlowMist:

„Die durchgesickerten E-Mail-Adressen sind nun nach mehrfacher Verbreitung vollständig veröffentlicht worden. Bitte seien Sie sich der Risiken bewusst, die mit Phishing-E-Mails und anderen potenziellen Cyberangriffen verbunden sind.“

Zu den aufgedeckten Daten gehören hochrangige Personen, wobei Screenshots die E-Mail-Adresse des ehemaligen Binance-CEO CZ zeigen.

Phishing-Bedrohungen auf dem Vormarsch

Diese Enthüllung kommt zu einer Zeit, in der Phishing-Angriffe im Krypto-Bereich stark zugenommen haben. Allein im Jahr 2024 führten diese Angriffe zu Verlusten in Höhe von rund 500 Millionen US-Dollar und betrafen über 330.000 Adressen. Das jüngste Leck erhöht die Risiken erheblich, da böswillige Akteure diese E-Mail-Adressen nutzen könnten, um gezielte Angriffe gegen OpenSea-Benutzer, einschließlich derjenigen, die hochwertige NFTs besitzen, zu starten.

Die Phishing-Taktiken werden immer raffinierter. Jüngste Vorfälle, wie der unbefugte Zugriff auf das offizielle X-Konto von Litecoin, um betrügerische Token-Inhalte zu veröffentlichen, unterstreichen die zunehmende Kreativität und Aggressivität von Cyberkriminellen.

Auswirkungen für OpenSea-Nutzer

OpenSea hat sich zu dieser neuen Entwicklung noch nicht geäußert, aber die Nutzer werden dringend gebeten, wachsam zu sein. Die potenziellen Folgen gehen über Phishing-E-Mails hinaus und umfassen auch den unbefugten Zugriff auf verknüpfte Krypto-Brieftaschen, wodurch digitale Vermögenswerte weiter gefährdet werden.

Blockchain-Sicherheitsunternehmen, darunter SlowMist, empfehlen die folgenden Schritte für einen besseren Schutz:

  • Passwörter ändern: Aktualisieren Sie die Passwörter für E-Mails und zugehörige Konten.
  • Aktivieren Sie die Zwei-Faktoren-Authentifizierung (2FA): Fügen Sie den Konten eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu.
  • Überprüfen Sie die Authentizität von E-Mails: Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, die vorgeben, OpenSea oder andere Krypto-Plattformen zu vertreten.
  • Sichere Geldbörsen: Überprüfen Sie Wallet-Transaktionen doppelt und vermeiden Sie Interaktionen mit unbekannten Links.

Ein breiteres Sicherheitsproblem

Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die allgemeinen Herausforderungen, denen sich die Kryptoindustrie beim Schutz von Nutzerdaten und der Verhinderung bösartiger Aktivitäten gegenübersieht. Die zunehmende Häufigkeit von Phishing-Betrug in Verbindung mit aufsehenerregenden Sicherheitsverletzungen unterstreicht die dringende Notwendigkeit verbesserter Sicherheitsmaßnahmen.

Da der NFT-Markt weiter wächst, erfordert die Sicherung des Nutzervertrauens einen proaktiven Ansatz zum Datenschutz und eine schnelle Reaktion auf Schwachstellen.


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Quelle – Übersetzt und veröffentlicht ✓

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